Projekt und Partner
Ein Konsortium europäischer Nichtregierungsorganisationen, das sich sektorübergreifend für Emissionsreduktionsziele einsetzt.
Projektvorstellung
Die Methane Matters Coalition ist ein Konsortium erfahrener europäischer Nichtregierungsorganisationen, die in den Bereichen Landwirtschaft, Abfall und Energie tätig sind, um Emissionsreduktionsziele zu erreichen. Das Projekt soll die Führungsrolle der EU bei der Umsetzung des Global Methane Pledge (GMP) stärken, indem es sich für zusätzliche Minderungsmaßnahmen, die konsequente Durchsetzung bestehender Rechtsvorschriften und die Implementierung nationaler Aktionspläne zur Umsetzung des GMP in den relevantesten methanemittierenden europäischen Ländern einsetzt.
Das Projekt profitiert von einem günstigen Zeitfenster. Relevante EU-Politiken und -Richtlinien stehen zur Überarbeitung an, darunter die Richtlinie über nationale Emissionshöchstmengen (NEC) oder die Abfallrahmenrichtlinie, die wichtige Möglichkeiten zur Einführung von Zielen und Maßnahmen zur Verringerung der Methanemissionen in den EU-Rechtsrahmen bieten.
Darüber hinaus werden die EU-Klimaziele für die Zeit nach 2030, die Regierungsführung und andere Aspekte sowie die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), der Eckpfeiler der landwirtschaftlichen Praktiken in der EU, unmittelbar nach den Wahlen in einen Reformzyklus eintreten, was eine einzigartige Gelegenheit bietet, diese Instrumente mit den Verpflichtungen der EU zur Methanreduzierung in Einklang zu bringen. Darüber hinaus wollen wir die Erfahrungen, die wir aus den Erfolgen und Herausforderungen dieses Projekts und der vorangegangenen Arbeit gewonnen haben, nutzen, um geeignete Modelle zur Verringerung von Methan aus dem Abfallsektor in den Partnerstädten des globalen Südens zu entwickeln und umzusetzen. Wir werden wirksame Kanäle für Peer-to-Peer-Learnings zwischen städtischen Beamten aus der ganzen Welt und den Konsortium Partnern, die sich mit Abfall befassen, aufbauen und schaffen, um die Erprobung neuer Methoden und Instrumente zu ermöglichen, die von den GMH-Partnern im globalen Süden entwickelt werden. Das Projekt zielt auch darauf ab, den Ehrgeiz zu steigern und globale Maßnahmen zur Methanreduzierung zu sichern, indem führende EU-Länder und -Institutionen dazu gebracht werden, sich für die Umsetzung der Globalen Methanverpflichtung (GMP) einzusetzen, eine größere Transparenz der Prozesse und Fortschritte der Unterzeichner zu gewährleisten, mit zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammenzuarbeiten und Maßnahmen zur Überwachung und Reduzierung von Methan durchzusetzen.
Das Konsortium wird an einer kritischen Schnittstelle zwischen der EU und der nationalen Ebene arbeiten und in strategischen Momenten Maßnahmen ergreifen, um die Methanreduzierung in den Mittelpunkt der politischen, klima- und umweltpolitischen Agenda zu stellen. Das Konsortium selbst wird eine informelle Konstellation von wichtigen Nichtregierungsorganisationen sein, die bereits aktiv gegen die Methanverschmutzung in den drei wichtigsten Sektoren Landwirtschaft, Abfall und Energie vorgehen. Das Projekt wird durch den Global Methane Hub finanziert.
Image Credits:
1 Intro: Jay Mantri on Unsplash
Consortium
Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH)
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) ist eine 1975 gegründete, unabhängige und gemeinnützige Umweltschutzorganisation. Die DUH engagiert sich in den Bereichen Naturschutz, Verkehr und Luftqualität, Klimawandel und Energiewende sowie Recycling und Verbraucherschutz.
Die DUH nutzt erfolgreich die Möglichkeiten des Rechtsweges zum Schutz von Umwelt und Klima. Die DUH arbeitet seit vielen Jahren im Bereich der Luftqualität und des Klimaschutzes und hat mehrere europaweite Kampagnen und Projekte zu diesen Themen koordiniert. Im Bereich der Methanemissionen aus Landwirtschaft und Gas konnte sich die DUH in den letzten Jahren als eine der führenden NGOs positionieren – sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Durch Fachwissen und wissenschaftlich fundierte Empfehlungen konnten wir das Bewusstsein für Methanemissionen und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und das Klima schärfen und das Thema in die öffentliche und politische Debatte einbringen.
Changing Markets Foundation (CMF)
Die Changing Markets Foundation (CMF) wurde gegründet, um Lösungen für Nachhaltigkeitsprobleme zu beschleunigen und zu erweitern, indem der Einfluss der Märkte genutzt wird. In Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen, anderen Stiftungen und Forschungseinrichtungen entwickelt und unterstützt die CMF Kampagnen, die Marktanteile von nicht nachhaltigen Produkten und Unternehmen auf ökologisch und sozial verträgliche Lösungen verlagern.
Wenn wir dies in großem Maßstab tun, können wir eine sich selbst verstärkende, beschleunigende Schleife positiver Veränderungen auf den globalen Märkten schaffen – Veränderungen, die dadurch definiert werden, dass die am stärksten auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmen erfolgreich sind und andere dazu zwingen, ihrem Beispiel zu folgen. In der kurzen Zeit ihres Bestehens hat die CMF einen Wandel in der Viskoseindustrie bewirkt, die dank ihrer Untersuchungen in die Modernisierung von Fabriken investiert hat, um die Umweltverschmutzung zu stoppen. CMF hat Siege bei Lebensmittelkampagnen in Mexiko und der Europäischen Union erzielt und den größten Hersteller von Babynahrung, Nestlé, davon überzeugt, die ungesündesten Inhaltsstoffe aus seinem weltweiten Sortiment zu streichen. CMF hat auch Kampagnen und investigative Arbeit zur Plastikverschmutzung eingesetzt, um mehrere große Unternehmen zu zwingen, die Einführung von Pfandsystemen in Europa nicht länger zu blockieren. Im Rahmen der Kampagne wird CMF auch Partner koordinieren, die an Kampagnen und Engagement im privaten Sektor arbeiten – vor allem mit Lebensmittelunternehmen, aber auch mit Investoren im weiteren Sinne.
European Environmental Bureau (EEB)
Das Europäische Umweltbüro (EEB) ist das größte Netzwerk von Umwelt-Bürgerorganisationen in Europa. Es besteht derzeit aus über 180 Mitgliedsorganisationen in 40 Ländern, einschließlich einer wachsenden Zahl von Netzwerken und vertritt rund 30 Millionen Einzelmitglieder und Unterstützer.
Es wurde 1974 gegründet und deckt ein breites Spektrum an Themen ab, was seinen systemischen Ansatz einzigartig macht. Sie ist vor allem für ihre Arbeit im Bereich der Landwirtschaft, aber auch der Luftqualität bekannt. Über seine thematischen Arbeitsgruppen, in denen regelmäßig Experten aus ganz Europa und darüber hinaus zusammenkommen, koordiniert das EEB die Maßnahmen der NGOs in Europa, legt Strategien zur Interessensvertretung fest, die parallel in Brüssel und auf Ebene der Mitgliedstaaten umgesetzt werden und vertritt die Forderungen der Zivilgesellschaft gegenüber den EU-Institutionen. Das EEB ist Mitglied der Green10 (einer Gruppe der größten und einflussreichsten Umwelt-NGOs in Europa) und mehrerer bestehender Task Forces, die sich auf die Agrarpolitik konzentrieren. Das EEB leitet auch wichtige Aktionen auf internationaler Ebene und engagiert sich in wichtigen internationalen Foren wie dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), der Umweltversammlung der Vereinten Nationen (UNEA), der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) und dem Hochrangigen Politischen Forum der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (HLPF).Im Rahmen der Kampagne wird das EEB die im Bereich Landwirtschaft tätigen Partner koordinieren.
The Environmental Investigation Agency (EIA-UK)
Unsere Klimakampagne zielt darauf ab, die Klimakatastrophe abzuwenden, indem wir regionale und internationale Vereinbarungen stärken und durchsetzen, die sich gegen klimaschädliche Superschadstoffe wie ozonschädigende Substanzen, Fluorkohlenwasserstoffe und Methan richten und indem wir uns für Maßnahmen von Unternehmen und der Politik einsetzen, die den Übergang zu nachhaltigen Alternativen fördern.
Die EIA ist eine führende Stimme im Kampf um die Verringerung der Emissionen von besonders umweltschädlichen Treibhausgasen. Sie hat mehrere erfolgreiche Kampagnen der Zivilgesellschaft zur Durchsetzung ehrgeiziger Maßnahmen auf EU- und internationaler Ebene geleitet und arbeitet regelmäßig mit nationalen Behörden und internationalen Agenturen an der Umsetzung, Einhaltung und Durchsetzung der Vorschriften. Im Rahmen der Kampagne wird die EIA die im Energiebereich tätigen Partner koordinieren und die in der Konzeptbeschreibung beschriebenen Aktivitäten im Vereinigten Königreich durchführen.
Zero Waste Europe (ZWE)
Zero Waste Europe (ZWE) ist ein europäisches Netzwerk von Gemeinden, lokalen Führungskräften, Experten und Akteuren, die sich für die Vermeidung und Beseitigung von Abfall in unserer Gesellschaft einsetzen.
Die ZWE setzt sich für nachhaltige Systeme ein, für die Neugestaltung unserer Beziehung zu den Ressourcen und für einen globalen Wandel in Richtung Umweltgerechtigkeit, um einen gerechten Übergang zu Null-Abfall (zero-waste) zum Nutzen der Menschen und des Planeten zu beschleunigen. Die ZWE kombiniert einen Bottom-up-Ansatz, indem sie im Rahmen des Zero Waste Cities-Programms mit fast 500 Kommunen zusammenarbeitet, mit einem Top-down-Ansatz. Die ZWE nutzt ihr Fachwissen, um sich für ehrgeizige EU-Politiken in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und Nullverschmutzung einzusetzen. Im Rahmen der Kampagne ist die ZWE der zuständige Koordinator für die im Abfallsektor tätigen Partner.
Partner
AirClim
Airclim ist eine schwedische Organisation, die sektorübergreifend arbeitet und im Austausch mit dem Europäischen Umweltbüro (EEB) steht.
Airclim arbeitet sektorübergreifend und setzt sich für saubere Luft und eine Reduzierung der Methanemissionen ein, um den Klima-, Gesundheits- und Umweltschutz zu verbessern. Unsere Arbeit steht meist im Zusammenhang mit internationalen politischen Prozessen. In der Landwirtschaft fördert sie emissionsarme Praktiken wie den ökologischen Landbau und die nachhaltige Viehzucht. Im Energiesektor setzen wir uns dafür ein, von fossilen Brennstoffen wegzukommen und stattdessen erneuerbare Energien und Energieeffizienz auszubauen.
Legambiente
Legambiente ist die größte Umweltorganisation Italiens mit einer eigenen Energieeinheit und steht im Austausch mit der Environmental Investigation Agency (EIA-UK).
Legambiente ist stark in der Region verwurzelt und setzt sich für den Umweltschutz in all seinen Formen, für Lebensqualität und eine faire sowie gerechte Gesellschaft ein. Seine Energieabteilung fördert erneuerbare Energien und Klimagerechtigkeit und setzt sich für die Reduzierung von Methanemissionen durch technische Lösungen und politische Kampagnen ein, die auf eine stärkere Regulierung und den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen abzielen.
ZERO
ZERO ist eine portugiesische Umweltorganisation, die in unserem Projekt im Abfallsektor arbeitet und im Austausch mit Zero Waste Europe (ZWE) steht.
ZERO – Associação Sistema Terrestre Sustentável – konzentriert sich auf die Entwicklung von Nachhaltigkeit auf einer breiteren Ebene, mit einem Schwerpunkt auf fünf Themenbereiche, einschließlich Klimawandel und Abfallwirtschaft. Die zur Förderung des Erfolgs entwickelten Strategien für eine verbesserte Abfallbewirtschaftung wurden durch die Aufnahme eines neuen Ziels zur Verringerung der Methanemissionen durch Kompostierung und Abfallvermeidung verstärkt. ZERO fordert ehrgeizigere Maßnahmen zur Reduzierung der Methanemissionen.
Green Transition Dänemark
Green Transition ist eine dänische Organisation, die in unserem Projekt im Bereich der Landwirtschaft arbeitet und im Austausch mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) steht.
Green Transition Dänemark ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation und Think-Tank. Sie entwickelt konkrete und innovative Lösungen für eine nachhaltige und klimaneutrale Gesellschaft und berät politische Entscheidungsträger in Dänemark und der EU. In der Landwirtschaft liegt der Schwerpunkt auf der Reduzierung von Methanemissionen und Stickstoffbelastung, der Förderung nachhaltiger Praktiken und der effizienten Nutzung von Bioressourcen.
Clean Air Action Group
Die Clean Air Action Group ist eine ungarische Umweltorganisation, die in unserem Projekt im Bereich der Landwirtschaft tätig ist und im Austausch mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) steht.
Die Clean Air Action Group wurde 1988 gegründet und setzt sich für eine ökologische Steuerreform, saubere Luft, nachhaltige Energienutzung und eine Ökologisierung des Verkehrs ein. Sie setzt sich für Bewusstseinsbildung sowie administrative und wirtschaftliche Instrumente zur Verringerung des Ausstoßes von Klima- und Luftschadstoffen, einschließlich Methanemissionen, ein.
Legambiente Lombardia
Legambiente Lombardia ist ein gemeinnütziger Umweltverband, der im Rahmen unseres Projekts im Agrarsektor tätig ist und im Austausch mit dem Europäischen Umweltbüro (EEB) steht.
Legambiente Lombardia ist die regionale Delegation in der Region Lombardei von Legambiente, der am weitesten verbreiteten gemeinnützigen Umweltvereinigung in Italien seit über 40 Jahren. Legambiente Lombardia hat sich zum Ziel gesetzt, zur Verbesserung und zum Schutz der Umwelt, der biologischen Vielfalt und der Naturgebiete beizutragen, Umweltkriminalität zu bekämpfen, öffentliche Räume und Güter zu schützen, eine effiziente Nutzung von natürlichen Ressourcen und Energie zu fördern und eine nachhaltige territoriale Entwicklung zu unterstützen.
Green Alliance
Green Alliance ist ein unabhängiger Think Tank und eine gemeinnützige Organisation, die in unserem Projekt im Agrarsektor arbeitet und im Austausch mit der Changing Markets Foundation (CMF) steht.
Green Alliance setzt sich für eine ambitionierte Umwelt- und Klimapolitik ein. Sie arbeitet mit führenden Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Non-Profit-Organisationen zusammen, um politische Maßnahmen in Umweltfragen zu fördern. Ihre Arbeit zum Thema Methan umfasst die Bereiche Landwirtschaft, Abfall und Energie.
Bankwatch
Bankwatch ist ein NRO-Netzwerk, das in unserem Projekt im Abfallsektor arbeitet und im Austausch mit Zero Waste Europe (ZWE) steht.
Bankwatch überwacht Investitionen von multilateralen Entwicklungsbanken und EU-Fonds in Mittel- und Osteuropa, um sicherzustellen, dass sie umweltfreundlich und emissionsarm sind und die Menschenrechte respektieren. Im Rahmen der Methane Matters Coalition konzentriert sich Bankwatch auf Projekte zur Verringerung der Methanemissionen von Mülldeponien.
ECODES
ECODES ist eine spanische Organisation, die in unserem Projekt im Energiesektor arbeitet und im Austausch mit der Environmental Investigation Agency (EIA-UK) steht.
ECODES arbeitet in den Bereichen Klimawandel, Energie, nachhaltiges Bauen, Lebensmittel, Verkehr und Mobilität. Außerdem fördert sie einen gerechten Übergang und setzt sich für eine Reduzierung der Methanemissionen im Energiesektor ein, indem sie Methanlecks bei der Energieerzeugung verhindert. ECODES unterstützt Projekte zur Förderung erneuerbarer Energien und der Einführung emissionsarmer Technologien.
Ecologistas en Acción
Ecologistas en Acción ist eine spanische Organisation, die in unserem Projekt im Bereich der Landwirtschaft arbeitet und im Austausch mit dem Europäischen Umweltbüro (EEB) steht.
Ecologistas en Acción setzt sich für den Umwelt- und Klimaschutz ein. Sie fordert nachhaltige Reformen in der Landwirtschaft und konzentriert sich auf die Förderung ökologischer Anbaumethoden und lokaler Lebensmittelsysteme, um die Methanemissionen zu reduzieren.
Zero Waste France
Zero Waste France ist eine französische Organisation, die in unserem Projekt im Abfallsektor tätig ist und im Austausch mit Zero Waste Europe (ZWE) steht.
Zero Waste France setzt sich für einen ehrgeizigen Null-Abfall- und Null-Verschwendungs-Ansatz ein, bei dem die Reduzierung der Abfallquellen im Vordergrund steht. Ihre Vision steht im Einklang mit einem umfassenderen ökologischen Wandel, der Achtung der Menschenrechte und der besseren Berücksichtigung benachteiligter Bevölkerungsgruppen und künftiger Generationen. Die Organisation sensibilisiert insbesondere für die Methanemissionen von Mülldeponien und setzt sich für die Reduzierung von Lebensmittelabfällen an der Quelle sowie für die Durchsetzung einer ordnungsgemäßen Mülltrennung ein.
Talamh Beo
Talamh Beo ist eine irische Organisation, die im Rahmen unseres Projekts im Bereich der Landwirtschaft tätig ist und im Austausch mit der Changing Markets Foundation (CMF) steht.
Talamh Beo fördert nachhaltige Landwirtschaft, Agrarökologie und die Zusammenarbeit zwischen Landwirten. Sie konzentriert sich auf den Übergang zu einem emissionsarmen Agrarsystem, das die biologische Vielfalt fördert und die Abhängigkeit von fossilen Ressourcen verringert.